
Es bestehen zwei Arten von „innerer Stimme“, die aber nicht Intuition sind.
–Innere Stimme, die vom Ego kommt: Es ist ein Impuls, der sich aus dem Wunsch des Egos zu überleben ergibt. In der Regel gibt es eine große Kluft zwischen dem, was wir wirklich sind und dem Bild, welches wir nach außen zeigen. Wenn uns eine Person unbewusst nicht gefällt, geht das oft nicht über die Intuition, sondern über die innere Stimme des Egos, das eingeschätzt hat, dass es sich um eine Person handelt, die gefährden könnte.
–Konzeptionelle „Intuition“: In der Regel wollen wir alle Dinge genau ordnen, sie verstehen, mit bekannten Konzepten integrieren. Solche Konzepte sind oft völlig falsch, aber wenn wir daran glauben, haben wir oft das Gefühl, das uns unsere innere Stimme zuflüstert, wie wir eine Situation verstehen und sie in bestimmte Konzepte einbauen sollen.